Group for Gaming
in International Relations
Die Humboldt-Innovation Group for Gaming in International Relations bietet Wissenstransfer zu den Wechselwirkungen von Videospielen und Internationalen Beziehungen. Sowohl als Technologietreiber als auch als bedeutende Kulturtechnik der Digitalisierung bieten Videospiele große Chancen und Risiken, insbesondere für Akteur:innen der Außen- und Sicherheitspolitik.
Das HI-GGIR arbeitet für Auftraggeber:innen und Partner:innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, und hat Projekte in allen drei Säulen der Außenpolitik (Diplomatie, Außenwirtschaft, und Auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik) umgesetzt. Enge Verbindungen unseres Teams mit u.a dem gamelab.berlin der Humboldt-Universität, dem Impact & Innovation Lab der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, und dem Ariane de Rothschild Fellowship der Edmond de Rothschild Foundation sichern Qualität, Aktualität, und Inklusivität unseres Wirkens.
Lehrbeauftragter für Gaming und Gesellschaft u.a. an der Leuphana Universität Lüneburg – vormals Global Justice Fellow am Lehrstuhl für Philosophy and International Affairs der Yale University und Ariane de Rothschild Fellow an der University of Cambridge sowie JDGAP-Fellow für Gaming in der Außen- und Sicherheitspolitik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
Als Experte für eSports und Gaming Communities hilft er Projektpartnern, die facettenreiche Welt des Gaming besser zu verstehen.
Davor verantwortete er die Entrepreneurship Education an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitet aktuell als freier Unternehmensberater im Kontext von Gaming und Digitalisierung. Er forscht und lehrt seit Jahren zu Digitalisierung, Gamification und Entrepreneurship